Vom 25. - 27. Oktober 2023 stand für die 5b die pädagogische Freizeit auf dem Programm. Als Teil des Karlsbader Wegs gehen unsere 5.-Klässler schon recht schnell zusammen mit ihrem Klassenlehrer-Team auf Reisen, um sich besser kennenzulernen, die Gemeinschaft zu stärken und weiter als Team zusammenzuwachsen.
5b auf Reisen (Bild: M. Zierep)In ihren „Wegebüchern“ haben die Schüler*innen die Erlebnisse festgehalten:
„Eine echte Schauspielerin hat mit uns geübt. Wir haben gelernt, dass es wichtig ist viele Emotionen zu zeigen.“
„Unsere Zimmer haben mir gut gefallen, besonders dass jeder ein eigenes Bad hatte.“
„Bei einer Übung waren wir Schaufensterpuppen, das war so lustig.“
„Nachmittags sind wir zu einem großen Turm gewandert, mit etwas Respekt bin ich auf das Bauwerk gestiegen, die Aussicht war genial.“
„Das Essen war mittelgut, aber abwechslungsreich.“ 😊
„Das Angeberspiel hat mir Spaß gemacht, jeder durfte eine Aufgabe für sein Team erfüllen.“
„Unsere Lehrer haben uns reingelegt - niemand schafft es einen Butterkeks in 30 Sekunden zu essen und dann ein Lied zu pfeifen.“ 😊
„Herr Bertsch hat eine spannende Gruselgeschichte erzählt, am Ende haben wir uns alle total erschreckt.“
„Wir hatten ein tolles Programm und haben uns in der Klasse super verstanden.“
„Der Nachtisch am ersten Tag war lecker und morgens gab es sogar Nutella.“
„Ich fand cool, dass wir so viel Theater gespielt haben.“
„Die Zimmerolympiade war super - wer hatte wohl das ordentlichste und leiseste Zimmer?“
„Das Landschulheim war toll und interessant, wir haben uns noch besser kennengelernt.“
„Wir haben Steine gefunden, die aussahen wie Edelsteine oder Diamanten.“
„Es war sehr schön, dass wir am Ende alle zusammen ein Theaterstück aufgeführt haben.“
„Nachts haben wir Süßigkeiten gegessen und viel gequatscht, mussten aber leise sein, denn wir wollten die Zimmerolympiade gewinnen.“
„Die Aussicht von der Jugendherberge war echt schön.“
„Beim Angeberspiel hätte ich nie gedacht wie weit Papierflieger fliegen können.“
„Wieder in der Schule angekommen, habe ich mich sehr gefreut meine Mutter zu sehen, jetzt kann ich ihr alles erzählen.“
